KMU-Investitionszuwachsprämie |
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4. April 2017 |
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Erfreulicherweise hat man nun alle Freien Berufe in den Kreis der Förderungsnehmer für die KMU-Investitionszuwachsprämie aufgenommen. Ferner ist in der Neufassung der Förderrichtlinien der Kreis der nicht geförderten Branchen erweitert worden. Alle Details können Sie den Richtlinien zur KMU-Investitionszuwachsprämie in der Fassung vom 31. März 2017 unter folgendem Link auf die AWS-Homepage entnehm... <Weiterlesen> |
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Bildung einer Rückstellung für Prozesskosten |
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19. Februar 2016 |
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Rückstellungen lassen sich nach herrschender Lehre zusammenfassen als Passivposten für Verluste, Verbindlichkeiten oder Aufwendungen, die ihrer Entstehung oder ihrer Höhe nach ungewiss sind und die der Periode ihrer Verursachung zugerechnet werden können.
Zu den Prozesskosten zählen unter anderem folgende besondere Aufwendungen:
- Gerichtskosten,
- Sachverständigen- und Zeugenkosten,
- Rech... <Weiterlesen> |
Rückstellung
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Kein Übergang der Mindest-KöSt nach Untergang einer GmbH auf die Gesellschafter |
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28. April 2015 |
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Die Mindestkörperschaftsteuer (MiKö) beträgt pro Jahr bei der GmbH EUR 1.750 bzw. bei der AG EUR 3.500 und stellt, sofern sie verrechnet werden kann, eine Vorauszahlung auf die Körperschaftsteuerschuld der Gesellschaft dar.
Der UFS (GZ RV/3947-W/08 vom 11.3.2010) hatte sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob vorhandene Mindestkörperschaftsteuerbeträge nach Liquidation und Löschung einer Gmb... <Weiterlesen> |
GmbH-Anteile
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Offenlegungspflichten inländischer Zweigniederlassungen ausländischer Kapitalgesellschaften |
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5. März 2014 |
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Liegt der Sitz einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung im Ausland, so ist die Gesellschaft durch die Geschäftsführer zur Eintragung in das Firmenbuch anzumelden, wenn sie eine inländische Zweigniederlassung hat (vgl. § 107 GmbHG). Die Verweigerung der Eintragung durch das österreichische Firmenbuchgericht hat nur zur Konsequenz, dass die Gesellschaft im Firmenbuch nicht aufscheint und die ents... <Weiterlesen> |
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Bestehende GmbH in GmbH light "umwandeln" |
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12. August 2013 |
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Seit ersten 1. Juli 2013 besteht die Möglichkeit eine GmbH light zu gründen.
• Senkung des Mindeststammkapitals
Der wesentliche Unterschied zwischen GmbH „alt“ und GmbH „neu“ ist, dass das Stammkapital der Gesellschaft lediglich EUR 10.000 statt bisher EUR 35.000 betragen muss. Wie bisher muss nur die Hälfte des Stammkapitals, sprich nunmehr EUR 5.000 bei Gründung bar aufgebracht werden.... <Weiterlesen> |
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Formwechselnde Umwandlung einer AG in eine GmbH – werden gebundene Rücklagen zu freien Rücklagen? |
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14. August 2012 |
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Die gestellte Frage wurde im österreichischen Schrifttum sehr kontroversiell behandelt, deshalb wird ihr die folgende kurze Darstellung gewidmet.
Nach § 229 Abs 4 UGB bestehen gebundene Rücklagen einerseits aus der gebundenen Kapitalrücklage und andererseits aus der gesetzlichen Rücklage.
Im Gegensatz zu Aktiengesellschaften und der großen GmbH verfügen kleine und mittelgroße GmbH’s üb... <Weiterlesen> |
Umgründungen
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Geringwertige Wirtschaftsgüter |
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7. August 2012 |
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Geringwertige Wirtschaftsgüter sind abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die aufgrund ihrer geringen Anschaffungs- oder Herstellungskosten bereits im Jahr der Anschaffung oder Herstellung gänzlich abgeschrieben werden dürfen (Sofortabschreibung nach § 13 EStG).
Bei § 4 Abs 3 Gewinnermittlern kann die Abschreibung im Jahr der Verausgabung erfolgen.
Für die Qualifikation als ̶... <Weiterlesen> |
Geringwertige Wirtschaftsgüter
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Geldbeschaffungskosten |
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3. Januar 2012 |
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Geldbeschaffungskosten sind alle Kosten, die in Zusammenhang mit einer Kreditaufnahme stehen, auch wenn sie lediglich der Sicherung des Kreditgebers (Darlehengebers) dienen (EStR Rz 2460). Zweiter Halbsatz steht in einem gewissen Widerspruch zur herrschenden Ansicht und Rechtsprechung die meint, dass die Kosten der grundbücherlichen Sicherstellung (Pfandrechtsbestellung) für ein Darlehen Betriebsa... <Weiterlesen> |
Geldbeschaffungskosten
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Selbständigkeit oder Unselbständigkeit körperlicher Vermögensgegenstände |
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7. Dezember 2011 |
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Über den Kern des Begriffes Vermögensgegenstand besteht weitgehend Einigkeit: er erfasst jedenfalls solche körperlichen Sachen und Rechte, die nach der Verkehrsauffassung einen selbständigen Wert repräsentieren und für sich übertragbar sind.
Strittig ist, ob es bei der Übertragbarkeit auf die konkrete Veräußerbarkeit ankommt, oder ob die Veräußerlichkeit an sich notwendig ist, oder ob die Über... <Weiterlesen> |
Gebäude, Vermögensgegenstände
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