Gemeinnütziger Verein und Grundstücksverkauf Immobilienverkauf ImmoESt |
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31. Dezember 2021 |
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VwGH vom 26. Mai 2021, Ra 2019/15/0046
In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass Grundstücke bzw. Immobilien testamentarisch oder als Sachspende gemeinnützigen Vereinen übertragen werden. Dies betrifft insbesondere Vereine, die Grundstücke professionell einwerben. Die gemeinnützigen Vereine verwerten sodann - meistens im Wege eines Verkaufs - die Grundstücke, Immobilien. Mit dem Verkaufserl... <Weiterlesen> |
Immobilienbesteuerung, Verein
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Steuerliche Aspekte beim Verkauf bzw. Kauf einer GmbH |
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23. November 2018 |
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Dieser Artikel soll einen Überblick über die wesentlichen ertrag- und verkehrssteuerlichen Eckpunkte einer Unternehmensübertragung geben. Dabei steht die Rechtsform der GmbH im Blickpunkt der Betrachtungen.
Ein Unternehmenserwerb kann prinzipiell auf zwei Arten erfolgen. Es können entweder die GmbH-Anteile (Share-Deal) oder das Unternehmen der GmbH (Asset-Deal) übernommen werden.
Der Beteil... <Weiterlesen> |
Grunderwerbsteuer
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Steuerliche Behandlung der PKW-Kosten von GmbH-Geschäftsführern bei Nutzung des firmeneigenen Kraftfahrzeuges |
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30. November 2016 |
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Erbringt ein Steuerpflichtiger eine Leistung, die unter die Einkunftsarten des EStG fällt, so ist die gesamte Vergütung der Einkommensteuer zu unterziehen. Als Vergütung bzw. Gegenleistung kommt nicht nur (Bar-)Geld, sondern auch alle anderen in Geld ausdrückbaren Werte (sogenannte geldwerte Vorteile) in Betracht. Im Allgemeinen fließen Einnahmen in (Bar)Geld zu; soweit jedoch Einnahmen in Form vo... <Weiterlesen> |
Geldwerte Vorteile
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VwGH zum Abzug von Bewirtungsspesen |
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2. Mai 2016 |
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VwGH vom 26.11.2015, 2012/15/0041
In einer unlängst ergangenen Entscheidung nahm der VwGH zum Betriebsausgabenabzug von Bewirtungsspesen bzw. Repräsentationsaufwendungen Stellung. Eine Steuerberater-GmbH machte Bewirtungsspesen in beträchtlicher Höhe geltend. Das Finanzamt forderte den Abgabenpflichtigen auf, das Überwiegen des betrieblichen Zweckes bzw. den Werbezweck der Bewirtungsspesen nach... <Weiterlesen> |
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Forderung oder verdeckte Gewinnausschüttung |
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22. Januar 2016 |
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Der VwGH hatte sich unlängst - zum wiederholten Mal - mit der Frage auseinanderzusetzen, ob ungewöhnliche bzw. fehlende Vereinbarungen betreffend ein Gesellschafter-Verrechnungskonto ausreichen, um eine verdeckte Gewinnausschüttung hinsichtlich des bei der Gesellschaft als Forderung verbuchten Betrages anzunehmen.
Nach Ansicht des VwGH begründen fremdunübliche Vereinbarungen zwischen Gesellsch... <Weiterlesen> |
Verdeckte Gewinnausschüttung, Gesellschafterdarlehen, Kapitalertragsteuer
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Steuerreform 2015/2016 und Einlagenrückzahlungen |
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8. Oktober 2015 |
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Bisher stand es im Belieben des Steuerpflichtigen, unternehmensrechtliche Gewinnausschüttungen als steuerliche Gewinnausschüttung oder Einlagenrückgewähr zu behandeln. Künftig wird - durch den neuen § 4 Abs 12 EStG - eine Verwendungsreihenfolge für unternehmensrechtliche Gewinnausschüttungen vorgesehen.
Laut dem neugefassten § 4 Abs 12 EStG muss zwischen 'Einkommensverwendung' und 'Einlagenrück... <Weiterlesen> |
Einlagen, Einlagenrückzahlung, Gewinnausschüttung
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Kein Übergang der Mindest-KöSt nach Untergang einer GmbH auf die Gesellschafter |
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28. April 2015 |
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Die Mindestkörperschaftsteuer (MiKö) beträgt pro Jahr bei der GmbH EUR 1.750 bzw. bei der AG EUR 3.500 und stellt, sofern sie verrechnet werden kann, eine Vorauszahlung auf die Körperschaftsteuerschuld der Gesellschaft dar.
Der UFS (GZ RV/3947-W/08 vom 11.3.2010) hatte sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob vorhandene Mindestkörperschaftsteuerbeträge nach Liquidation und Löschung einer Gmb... <Weiterlesen> |
GmbH-Anteile
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Der Gewinner des diesjährigen Gewinnspiels steht fest!!! |
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8. Dezember 2014 |
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Der glückliche Gewinner des diesjährigen Mitglieder-Gewinnspieles ist Steuerberater Mag. Hannes Kavalirek aus Wien.
Ich möchte Ihm an dieser Stelle ganz herzlich gratulieren!
Als Gewinner erhält er einen kostenlosen Jahres-Premiumeintrag auf www.wien-steuerberater.at. |
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Mindestkörperschaftsteuer und Gründungsprivileg |
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13. Juni 2014 |
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Mit dem Gesellschaftsrechtsänderungsgesetz 2013 GesRÄG 2013, welches mit 1.7.2013 in Kraft trat, wurde das Mindeststammkapital der GmbH von EUR 35.000 auf EUR 10.000 herabgesetzt.
Da § 24 Abs 4 Z 1 KStG bestimmt, dass sich die Höhe der Mindestkörperschaftsteuer nach dem gesetzlichen Mindestnennkapital der gewählten Gesellschaftsform richtet wurde mit dem GesRÄG 2013 auch die Mindestkörperschaft... <Weiterlesen> |
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Kein Kapitalertragsteuerabzug im inländischen Konzern? |
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13. August 2012 |
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Jegliche inländische Beteiligungserträge sind nach § 10 Abs 1 Z 1 KStG auf Ebene der Muttergesellschaft von einer Besteuerung ausgenommen. Dadurch soll eine Einfachbesteuerung im Konzern sichergestellt werden.
Die KStR Rz 527 legen fest, dass mit der Beteiligungsertragsbefreiung auf Ebene der Muttergesellschaft nicht automatisch eine Befreiung von der Kapitalertragsteuer gemäß § 94 Z 2 EStG ve... <Weiterlesen> |
Kapitalertragsteuer
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Fremdkapitalzinsen für Beteiligungserwerbe, die Neureglung des § 11 Abs 1 Z 4 KStG |
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22. November 2011 |
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Finaler Zweck der Neuregelung des § 11 Abs 1 Z 4 KStG ist es, Einkommensverlagerungen in Niedrigsteuerländer, die durch künstliche Fremdfinanzierung von Beteiligungsanschaffungen im Konzern entstehen, zu verhindern.
Unter künstlicher Fremdfinanzierung versteht man eine Fremdfinanzierung, die nicht notwendig wäre, da der Konzern über genügend Eigenmittel verfügt.
Aus österreichischer Sicht ka... <Weiterlesen> |
Darlehenszinsen, Fremdkapitalzinsen
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Empfängerbenennungspflicht nach § 22 Abs 3 KStG neu |
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9. November 2011 |
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Mit dem Betrungsbekämpfungsgesetz 2010 (BBKB) wurde folgender Absatz in das Körperschaftsteuergesetz aufgenommen:
"(3) Zusätzlich zur Körperschaftsteuer gemäß Abs. 1 und 2 ist ein Zuschlag in Höhe von 25% von jenen Beträgen zu entrichten, bei denen der Abgabepflichtige auf Verlangen der Abgabenbehörde die Gläubiger oder Empfänger der Beträge nicht genau bezeichnet."
Der Gesetzgeber geht off... <Weiterlesen> |
Betriebsausgaben, Empfängerbenennung, Körperschaften
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Verkauf der Anteile an einer Obergesellschaft - Ausscheiden der Gruppenmitglieder |
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9. November 2011 |
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Im folgenden kurzen Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob durch den Verkauf von mehr als 50% der Anteile an einer Zwischengesellschaft, die ein Gruppenmitglied ist, auch die unter ihr hängenden Gruppenmitglieder aus der Unternehmensgruppe im Sinne des § 9 KStG ausscheiden.
Kerngedanke der Gruppenbesteuerung ist die Zusammenfassung der steuerlichen Ergebnisse finanziell verbundener Körperschaf... <Weiterlesen> |
Gruppenbesteuerung, Gruppenmitglieder, Gruppenträger
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